Results for 'Prof Dr Thaer Sabri Mahmoud Al-Ghabban'

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  1.  39
    Wofür braucht die Medizinethik empirische Methoden?Prof Dr Phil Marcus Düwell - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):201-211.
    Der Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der Medizinethik hat zu Forderungen nach einem gewandelten Selbstverständnis der Medizinethik geführt, die sich mehr als eine integrierte Disziplin aus Sozialwissenschaften und Ethik verstehen solle. Dagegen wird hier die These vertreten, dass über Sinn und Unsinn des Einsatzes empirischer Methoden zunächst eine moralphilosophische Diskussion erforderlich ist. Medizinethiker müssen ausweisen können, welche empirischen Forschungsresultate zur Beantwortung normativer Fragen erforderlich sind. Ein solcher Ausweis beruht seinerseits jedoch auf normativen Annahmen, die ihrerseits moralphilosophischer Legitimation bedürfen. Der Beitrag untersucht (...)
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  2.  31
    Misinterpreted Documents and Ignored Physical Facts: The History of ‘Hitler's Atomic Bomb’ needs to be corrected.Prof Dr Manfred Popp - 2016 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 39 (3):265-282.
    Zusammenfassung: Fehlinterpretierte Dokumente und ignorierte physikalische Fakten: Die Geschichte von,Hitlers Atombombe‘ muss korrigiert werden. Warum haben die deutschen Physiker während des Zweiten Weltkriegs keine Atombombe entwickelt? Seit mehr als 25 Jahren sind sich die Historiker einig, dass die deutschen Physiker wussten, wie eine Atombombe gebaut werden muss, dass aber ein Programm wie das amerikanische Manhattan‐Projekt zu ihrer Realisierung in Deutschland, erst recht während des Krieges, unmöglich war. Eine genaue Analyse aller erhaltenen Original‐Dokumente über die Arbeit an der Atombombe während des,Dritten (...)
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  3.  56
    Terminale Sedierung, Sterbehilfe und kausale Rollen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):358-368.
    Während die terminale Sedierung neueren niederländischen Erhebungen zufolge bereits in mehr als 5% aller Sterbefälle zur Leidensminderung am Lebensende angewandt wird, sind viele der durch dieses Verfahren aufgeworfenen begrifflichen und ethischen Fragen weiterhin offen. Kontrovers ist insbesondere die begriffliche Einordnung der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch sowie die Frage nach den dafür einschlägigen ethischen Kriterien. Ausgehend von einer Analyse von drei Szenarien mit unterschiedlicher kausaler Rollenverteilung argumentiere ich dafür, den Standardfall der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch unter die (...)
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  4.  37
    Die Gesamtgeschichte der Menschheit als Problem der Geschichtswissenschaft.Prof Dr Kurt Breysig - 1939 - Synthese 4 (1):25-31.
  5.  53
    Das Apriori als Erlebnis.Prof Dr Hans Driesch - 1937 - Synthese 2 (1):246-254.
  6.  18
    Osmanlı Dönemi Batıcılık, İslamcılık, Türkçülük Fikir Akımları ve Din.Prof Dr Kemaleddin Taş & Betül Göksüçukur - 2019 - Dini Araştırmalar 22 (56):463-488.
    Türkiye’de modernleşme süreci Avrupa’da ve dünyada yaşanan modernleşme sürecine paralel şekilde gelişmiştir. Bu sürecin anlaşılması, son dönem Osmanlı tarihinden günümüze kadar uzun soluklu bir okuma çabası ve detaylı bir bakış açısı gerektirmektedir. Bu çalışmada başlangıcından itibaren sürecin daha iyi anlaşılabilmesi için modernite kavramları, tarihsel dinamikleri ve Osmanlı modernleşmesinin tarihsel dönemleri ele alınarak modernleşmenin ve modernleşme sürecinde din anlayışlarının oluşum süreci değerlendirilmiştir. Bu doğrultuda araştırmada Osmanlı’nın küresel bir güç olmaktan uzaklaşması, yenilik girişimleri, modernleşme sürecinde öne çıkan akımlar, temsilcileri ve din anlayışları, (...)
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  7.  34
    Hat ein Kind eine Pflicht, Blutstammzellen für ein krankes Geschwisterkind zu spenden?Prof Dr Christina Schües & Prof Dr Christoph Rehmann-Sutter - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):89-102.
    Die allogene Transplantation von Blutstammzellen aus dem Körper von Kindern, die der Spende nicht selbst zustimmen können, in den Körper eines kranken Geschwisterkindes wirft schwierige ethische Fragen auf. Wie kann ein risikobehafteter, fremdnütziger medizinischer Eingriff ethisch gerechtfertigt werden? In dieser Arbeit werden Argumente kritisch untersucht, nach denen das Spenderkind eine Pflicht habe, bei der Transplantation mitzumachen. Die Idee der Pflicht ist nachvollziehbar aus der Perspektive der Eltern, die zwar in einem Fürsorgekonflikt sind (ein Kind zu Gunsten der Rettung des anderen (...)
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  8.  30
    Wir müssen darüber reden.Prof Dr Reiner Anselm - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):191-200.
    In der gegenwärtigen Diskussion um Patientenverfügungen dominieren die Fragen nach deren Reichweite und Verbindlichkeit. Diese bilden, ebenso wie die Kontroverse um diese beiden Themen, die professionsspezifische Sichtweise von Ärzten und Juristen ab. Aus Patientenperspektive jedoch, so die Ergebnisse einer Studie mit 272 Tumorpatienten, stellt sich die Situation anders dar: Hier fungieren Patientenverfügungen vielmehr als Türöffner für eine intensivere Kommunikation mit Ärzten, aber auch mit Angehörigen und mit sich selbst. Die Frage nach der Verbindlichkeit spielt demgegenüber nur eine nachgeordnete Rolle.
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  9.  40
    Sorge für ein menschenwürdiges Lebensende in katholischen Pflegeeinrichtungen in Flandern (Belgien).Prof Dr Chris Gastmans - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):284-297.
    Das belgische Parlament verabschiedete am 28. Mai 2002 das Euthanasiegesetz. Hierdurch wurden die verschiedenen Pflegeeinrichtungen mit einem neuen rechtlichen Rahmen konfrontiert. Das neue Gesetz lässt Euthanasie unter bestimmten Voraussetzungen zu. Dieser Beitrag möchte einige Orientierungspunkte für einen vertretbaren Umgang mit dem Euthanasiegesetz in katholischen Pflegeeinrichtungen liefern. Als Ausgangspunkt hierfür gilt der Grundsatz, dass alles Mögliche getan werden muss, um dem Sterbenden und seiner Umgebung den nötigen Beistand und die bestmögliche Betreuung zu geben und seinem Verlangen nach einem menschenwürdigen Lebensende entgegenzukommen. (...)
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  10.  28
    Psychopharmakaverordnung im Altenpflegeheim –.Prof Dr Johannes Pantel & Julia Haberstroh - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):258-269.
    Der Einsatz von Psychopharmaka im Altenpflegeheim unterliegt aufgrund institutioneller und struktureller Besonderheiten dieses Versorgungsbereiches, aber auch aufgrund der großen Abhängigkeit und Vulnerabilität eines großen Teils der Altenpflegeheimbewohner in besonderer Weise der Gefahr, in inadäquater und missbräuchlicher Weise durchgeführt zu werden. Die Beachtung der ethischen Grundprinzipien des Wohltuns und des Nichtschadendürfens sowie des Respekts vor der Autonomie der Bewohner (bzw. der Patienten) sollte für alle an der Versorgung unmittelbar und mittelbar Beteiligten handlungsleitend sein. Zum Schutz der Heimbewohner, aber auch mit dem (...)
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  11.  35
    Die Flexibilisierung der "Behinderung".Prof Dr Anne Waldschmidt - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):191-202.
    Der Beitrag fragt nach dem Stellenwert des Normalitätsbegriffs im Diskurs der Behinderung. Ausgangspunkt ist die These, dass Normalität und Normativität analytisch voneinander getrennt werden müssen. In der heutigen Normalisierungsgesellschaft existieren sowohl wertbezogene, präskriptive ("normative") als auch statistisch fundierte, deskriptive ("normalistische") Normen. Außerdem lassen sich zwei Normalisierungsstrategien kennzeichnen: ein starr ausgrenzender, normierender Ansatz ("Protonormalismus") und eine flexible, normalisierende Strategie ("flexibler Normalismus"). Auf dieser theoretischen Folie wird diskutiert, ob sich im behindertenpolitischen Diskurs und in sozialpolitischen Konzepten Tendenzen der flexiblen Normalisierung auffinden lassen. (...)
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  12.  55
    Menschenwürde: ein für die Medizinethik irrelevanter Begriff? [REVIEW]Prof Dr Peter Schaber - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):297-306.
    Es wurde für die These argumentiert, dass der Begriff der Würde in der Medizinethik nutzlos sei und in den Fällen, in denen er verständlich verwendet wird, nichts anderes meint als den Respekt vor der Autonomie von Personen. In diesem Aufsatz soll gezeigt werden, dass diese These falsch ist. Es wird ein Begriff von Würde vorgestellt, der sich nicht auf den Begriff des Respekts vor der Autonomie von Personen reduzieren lässt. Anhand der Diskussion um ein Sterben in Würde soll auch deutlich (...)
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  13.  34
    Zwischen Selbst-Deutung und Interpretation durch Dritte. [REVIEW]Prof Dr Silke Schicktanz - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):181-190.
    Die enorme Bedeutung, die Patientenverfügungen in der aktuellen ethisch-rechtlichen Diskussion zukommt, steht in gewissem Widerspruch zur geringen öffentlichen Bereitschaft, eine solche abzufassen. Dies wirft die ethische Frage auf, welche Argumente für das Abfassen von Patientenverfügungen sprechen. Zentral sind hierbei strebensethische Aspekte, die auf das Wünschenswerte und Lebenskluge einer solchen Entscheidung abheben. Mit einem um die soziokulturelle Perspektive erweiterten Identitätskonzept lässt sich für die Patientenverfügung als sinnvolles Instrument der Selbst-Deutung und Lebensplanung argumentieren. Zugleich verweist die soziokulturelle Dimension auf neue ethische Probleme (...)
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  14.  38
    Schnellerer Durchlauf kränkerer Patienten im Krankenhaus: Wo bleibt die Pflege? [REVIEW]Prof Dr Sabine Bartholomeyczik - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (4):315-325.
    Die Einführung der Fallpauschalen-basierten Finanzierung der Krankenhäuser ist ein erneuter Versuch, die Kosten in diesem Bereich zu reduzieren. Folge dieses Anreizsystems ist u. a. eine deutliche Verkürzung der Verweildauer der Patienten im Krankenhaus. Das wiederum führt zu durchschnittlich kränkeren Patienten und einer deutlichen Arbeitsverdichtung für alle. Vor diesem Hintergrund wird anhand empirischer Daten die Situation der Pflege mit drastischen Einschränkungen beschrieben und es werden Hypothesen zur Begründung aufgestellt. Daran knüpft sich die Frage, welche Art der Versorgung die Patienten mit kürzer (...)
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  15.  18
    Ruth Schwerdt (2002, 2. korrigierte Auflage) Ethisch-moralische Kompetenzentwicklung als Indikator für Professionalisierung. [REVIEW]Prof Dr Monika Habermann - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (4):316-317.
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  16.  55
    „Terminale Sedierung“.Prof Dr H. Christof Müller-Busch - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):369-377.
    Die Medikalisierung des Sterbens hat dazu geführt, dass ein „guter Tod“ zunehmend auch von medizinischen Interventionen erwartet wird. Die Möglichkeiten einer „terminalen Sedierung“ bis zum Tode werden von vielen als Ausweg angesehen, wenn bei unerträglichem Leid und aussichtsloser Prognose der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe angesprochen wird. Durch eine Sedierung können zwar bei schwerstkranken Patienten schwerste therapierefraktäre Leidenszustände effektiv gelindert werden. Diese Therapieoption kann aber auch in der Absicht angewendet werden, den Todeseintritt medizinisch zu beschleunigen, so dass im Zusammenhang mit der (...)
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  17.  28
    Scientific Tolerance in Light of the Sunnah and its Applications Across Civilizations.Dr Prof Abdel Aziz Shaker Hamdan Al Kubaisi - 2023 - European Journal for Philosophy of Religion 15 (1):34-55.
    This study examined scientific tolerance as a human way to life in the context of Sunnah, a much debatable topic among critics and scholars. The study also highlighted prophetic visions in the application of scientific tolerance. Using a normative descriptive approach in this qualitative research, the data was collected from library archives and Islamic data sources. This approach enabled to raise questions about the nature of scientific tolerance in the light of Sunnah, prophetic mechanisms used to establish the scientific tolerance, (...)
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  18.  36
    Zur Unterscheidung von terminaler Sedierung und Sterbehilfe.Prof Dr Govert A. Den Hartogh - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):378-391.
    Bei der „terminalen Sedierung“ wird ein unheilbar kranker und schwer leidender Patient für den Rest seines Lebens in ein tiefes Koma versetzt. Das hierzu verwendete Morphin bzw. Midazolam kann lebensverkürzend wirken. Ist dies also eine Maßnahme, die das Leben des Patienten beendet, auf seinen Wunsch hin oder nicht? Gewöhnlich wird diese Frage mit nein beantwortet, wenn die lebensverkürzende Wirkung nur vorhersehbar, aber nicht beabsichtigt ist. Allerdings ist der Zugang der Menschen auch zu ihren eigenen Intentionen fallibel, so dass sogar ihre (...)
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  19.  88
    Marginale Wirksamkeit als Posteriorisierungskriterium – Begriffsklärungen und ethisch relevante Vorüberlegungen.Dr med Alena M. Buyx, Daniel R. Friedrich & Prof Dr Bettina Schöne-Seifert - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):89-100.
    Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Auch Deutschland steht eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Ein nur selten in diesem Kontext besprochenes Kriterium der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die marginale Wirksamkeit medizinischer Leistungen. Im vorliegenden Beitrag wird dieses Kriterium vorgestellt und auf seine Fairness hin untersucht. Nach der kritischen Diskussion einiger Argumente gegen den offenen Einsatz von (...)
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  20.  3
    The Law Applicable to Electronic Signatures Comparative Study.Dr Ammar Mahmoud Ayoub Al-Rawashed, Dr Feras Mohmd Alyacoub, Dr Ahmad Fahed Mohammad AlBtoosh, Adnan Salih Mohamad Alomar, Abdessalam Ali Mohamad Alfadel, Dr Mamoon Suliman Alsmadi & Nashat Mohammad Abdul Qader Bani Hamad - forthcoming - Evolutionary Studies in Imaginative Culture:561-573.
    This study dealt with one of the most important legal subjects in private international law that relates to the topic of law applicable to electronic signature and is problematic by the lack of clear and explicit texts to determine the law required on the topic The main objective of the study was to reflect the legal regulation in private international law of such a problem, as well as to address some practical and applicable problems relating to the topic of the (...)
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  21.  33
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen aus der Sicht von Patienten mit amyotropher Lateralsklerose.Dipl Psych Nicole Burchardi, Oliver Rauprich & Prof Dr Jochen Vollmann - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (1):7-21.
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen haben zunehmende Bedeutung und Beachtung erfahren. In der vorliegenden qualitativen Studie wurden 15 Patientinnen und Patienten mit amyotropher Lateralsklerose —einer unheilbaren, chronisch-degenerativen Erkrankung mit vorhersehbarer Symptomatik—interviewt, um zu erfahren, welche Werte und Kriterien sie bei prospektiven Entscheidungen am Lebensende und bei der Abfassung von PV zugrunde legen. Die Auswertung erfolgte nach der Methode der „grounded theory“. Die befragten Patientinnen und Patienten befürworteten einen Verzicht auf lebenserhaltende Behandlungen, wenn sie keine hinreichenden Lebensmöglichkeiten mehr sahen, d. h. wenn sie (...)
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  22.  76
    Personale Autonomie: Diskussion eines zentralen ethischen Konzepts am Beispiel von fertilitätsprotektiven Maßnahmen bei Krebspatientinnen. [REVIEW]Dr med Bettina Böttcher & Prof Dr Norbert W. Paul - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):47-59.
    Die bei Krebserkrankungen junger Frauen erforderliche Chemo- bzw. Strahlentherapie kann in der Folge bei den betroffenen Patientinnen zur Unfruchtbarkeit führen. Somit werden die Betroffenen oft gleichzeitig mit einer potentiell lebensbedrohlichen Erkrankung und einem potentiell kinderlosen Leben konfrontiert. Die derzeitigen Methoden zum Erhalt der Fertilität sind experimentell, mit therapeutischer Unsicherheit und gesundheitlichen Risiken belastet, dennoch werden sie zunehmend nachgefragt. Die mit dem Angebot fertilitätserhaltender Maßnahmen verbundene derzeitige Beratungspraxis wird in dem hier vorliegenden Beitrag aus ethischer Perspektive hinterfragt. Ausgehend von einer kritischen (...)
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  23.  44
    Gesundheitliche Eigenverantwortung im Kontext Individualisierter Medizin.Dr Martin Langanke, Dr Tobias Fischer, Pia Erdmann & Prof Kyle B. Brothers - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):243-250.
    Der Aufsatz analysiert den Konnex zwischen Individualisierter Medizin und der Forderung nach mehr gesundheitlicher Eigenverantwortung, der oft als plausibel angenommen wird, wenn der Individualisierten Medizin das Potential zugesprochen wird, das solidarisch finanzierte Gesundheitssystem in Deutschland zu transformieren. Ausgehend von einer logischen Rekonstruktion des Verantwortungsbegriffs, die dessen Operationalisierbarkeit unter anderem an Sanktionsvollmachten der jeweiligen Verantwortungsinstanz bindet, und basierend auf einem terminologisch präzisierten Verständnis von Individualisierter Medizin wird folgende These entwickelt: Die Annahme, im Rahmen Individualisierter Medizin sei eine verlässliche Prädiktion anlagebedingter und (...)
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  24.  29
    Probleme und Methoden der Gesundheitsökonomie: Personalisierte Medizin als Sonderfall? [REVIEW]Dr Sabine Sickinger, Prof Katherine Payne & Dr Wolf Rogowski - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):267-275.
    Für ökonomische Evaluationen medizinischer Leistungen steht ein etabliertes Methodenspektrum zur Verfügung. Ziel der Arbeit ist, anhand ausgewählter Aspekte herauszuarbeiten, inwieweit diese Methoden für den derzeit viel diskutierten Bereich der Personalisierten Medizin anwendbar sind bzw. welche Besonderheiten dabei auftreten und wie diese adressiert werden können. Für die vorliegende Arbeit wurde eine explorative Literaturrecherche durchgeführt. In Abgrenzung zur herkömmlichen Medizin kann je nach Blickwinkel die Personalisierte Medizin entweder hinsichtlich der physiologischen Unterschiede oder hinsichtlich der individuellen Präferenzen der Beteiligten betrachtet werden. Je nach (...)
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  25.  23
    Prof. Dr. Anton Anwander als Mensch und Gelehrter.Josef Hasenfuss - 1967 - Archive for the Psychology of Religion 9 (1):334-337.
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  26.  10
    Razones para vivir y razones para esperar: homenaje al prof. Dr. D. José-Román Flecha Andrés.Andrades Ledo, Francisco José, Pena González, Miguel Anxo & Ángel Galindo García (eds.) - 2012 - Salamanca: Universidad Pontificia de Salamanca.
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  27.  24
    Die Frage nach dem Unbedingten: Gott als genuines Thema der Philosophie: Festschrift zu Ehren von Prof. Dr. Josef Schmidt SJ.Josef Schmidt, Felix Resch & Martin Klinkosch (eds.) - 2016 - Dresden: Text & Dialog.
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  28. Kants Denkraum: Subjektivität als Prinzip. Interview mit Prof. Dr. Jürgen Stolzenberg.Andrey S. Zilber - 2018 - Kantian Journal 37 (3):77-96.
    This interview with Professor Dr Jürgen Stolzenberg, board member of the Kant-Gesellschaft and co-editor of the Kant-Lexikon (2015), explores a wide range of topics — from Leibniz and Wolff to Heidegger and Husserl. The leading idea of Stolzenberg’s philosophical research is the justification of the principle of modern subjectivity in Kant’s philosophy and its transformations until our days. He discusses the meaning and development of the concept of self-consciousness and the understanding of subjectivity in Kant’s ethics as well as in (...)
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  29.  11
    Flores debitorum: opstellen over ethiek en recht aangeboden, op 12 oktober 1984, aan Prof. dr. R.A.V. baron van Haersolte, ter gelegenheid van zijn afscheid als hoogleraar aan de Rijksuniversiteit te Leiden.Roelof Arent Volkier Haersolte (ed.) - 1984 - Zwolle: W.E.J. Tjeenk Willink.
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  30.  27
    Henk de Vries, Kwaliteitszorg zonder onbehagen. Praktische adviezen voor gebruik van ISO 9000 als uitkomst van een christelijk-filosofische analyse, met een woord vooraf door prof.dr.ing. T.W. Hardjono, directeur van het Instituut Kwaliteit, Duurzaamheid en Innovatie . Amsterdam/ Rotterdam 1999: Buijten & Schipperheijn/ KDI. 78 pp. ISBN 90-6064-989-3. [REVIEW]B. Kee - 2001 - Philosophia Reformata 66 (2):225-227.
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  31.  50
    Angela Franco Mata, ed., with Eugenio Romero-Pose and John Williams, Patrimonio artístico de Galicia y otros estudios. Homenaje al Prof. Dr. Serafín Moralejo Alvarez. 3 vols. Santiago de Compostela: Xunta de Galicia, 2004. 1: pp. 328; black-and-white figures. 2: pp. 320; black-and-white figures. 3: pp. 318; black-and-white figures. [REVIEW]Pamela A. Patton - 2006 - Speculum 81 (1):189-191.
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  32.  8
    Wahrheitsnähe, Wahrheitsferne – Überlegungen zum Verhältnis von Religionen und Wahrheit: Prof. Dr. Wilfried Härle mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen zum 6.9.2021. [REVIEW]Eberhard Martin Pausch - 2021 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 63 (2):145-162.
    ZusammenfassungDie Hauptthese dieses Artikels ist inspiriert von Lessings Werk „Nathan der Weise“: Die monotheistischen Religionen – was auch immer sie sonst sein mögen – sind soziale Systeme. Als solche können sie weder wahr noch falsch sein. Dennoch beinhalten sie Propositionen und Wirklichkeitsverständnisse, die für sich Wahrheit beanspruchen. Deren Verifikation ist aber unter irdischen Bedingungen nicht möglich. Als Menschen können wir nur nach Wahrheit suchen und darauf hoffen, dass Gott uns in die Wahrheit führt. Daher muss das Verhältnis von Religion und (...)
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  33.  39
    Wie sollten Ärzte mit Patientenverfügungen umgehen? Ein Vorschlag aus interdisziplinärer Sicht.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher, Peter Dabrock, Jochen Taupitz & Jochen Vollmann - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):139-147.
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  34.  23
    Ethische Reflexion und Entscheidungsfindung im professionellen Pflegehandeln realisieren.Prof Dr Annette Riedel - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):1-4.
  35.  34
    A survey of business ethics in germany.Prof Dr Horst Steinmann & Dr Albert Löhr - 1992 - Business Ethics, the Environment and Responsibility 1 (2):139–141.
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  36.  32
    Selbstbestimmung am Lebensende.Prof Dr Hartmut Kreß - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):291-297.
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  37.  53
    Zur Frage der Verbindlichkeit von Patientenverfügungen.Prof Dr Reinhard Merkel - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):298-307.
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  38.  27
    Medizinethik in den Medien.Prof Dr Phil Matthias Kettner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (4):353-358.
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  39.  28
    Kultivierung von Embryonen und Single-Embryo-Transfer.Prof Dr Hartmut Kreß - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):234-240.
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  40.  36
    Die Grenzen der Philosophie und die Grenzen des Lebens.Prof Dr Dieter Birnbacher - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (4):315-319.
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  41.  23
    Assistenz zum guten Leben.Prof Dr Matthias Kettner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):5-9.
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  42. Applying evidence to support ethical decisions: Is the placebo really powerless?Prof Dr Franz Porzsolt, Nicole Scholtz-Gorton, Nikola Biller-Andorno, Anke Thim, Karin Meissner, Irmgard Roeckl-Wiedmann, Barbara Herzberger, Renatus Ziegler, Wilhelm Gaus & Ernst Pöppel - 2004 - Science and Engineering Ethics 10 (1):119-132.
    Using placebos in day-to-day practice is an ethical problem. This paper summarises the available epidemiological evidence to support this difficult decision. Based on these data we propose to differentiate between placebo and “knowledge framing”. While the use of placebo should be confined to experimental settings in clinical trials, knowledge framing — which is only conceptually different from placebo — is a desired, expected and necessary component of any doctor-patient encounter. Examples from daily practice demonstrate both, the need to investigate the (...)
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  43.  27
    Prinzip der „Pietät“—Begründung der (begrenzten) Schutzwürdigkeit früher Embryonen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):155-159.
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  44.  32
    International science and fair-play practices.Prof Dr Pieter J. D. Drenth - 2002 - Science and Engineering Ethics 8 (1):5-11.
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  45.  21
    In-vitro-Kultur menschlicher Embryonen.Prof Dr Uwe Körner - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (1):68-72.
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  46.  44
    Placebo treatment is effective differently in different diseases — but is it also harmless? A brief synopsis.Prof Dr Thomas R. Weihrauch - 2004 - Science and Engineering Ethics 10 (1):151-155.
    The placebo drug reactions from controlled trials were studied for the first time systematically for efficacy and the safety in drug data pooled from randomized, placebo-controlled, multicentre studies. Results: The efficacy of placebo on clinical symptoms and outcome varied between the therapeutic indications. However, no placebo effects on laboratory values, as e.g. blood glucose or Hb1c in diabetics, were noted. The frequency and type of placebo-induced adverse reactions also varied between indication groups. The placebo side effect profile was largely similar (...)
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  47. A cultura da Mesa de refeição E o seu aspecto teológico religioso.Prof Dr Cézar Teixeira & Aantonio Wardson C. Silva - 2013 - Revista de Teologia 7 (11):02-11.
    O tema sobre a cultura da mesa de refeição quer refletir o aspecto teológico-religioso da cultura do antigo Israel e apontar a relação entre cultura e teologia, costumes e valores espirituais, como experiências que apontam para o Transcendente e para a unidade de um grupo. Com isso, o texto quer resgatar tal reflexão para o mundo pós-moderno, no qual a cultura sustenta-se por uma dimensão que transcende a vida prática dos homens, assinala valores impregnados de religiosidade e espiritualidade e, consequentemente, (...)
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  48. Episcopado brasileiro em são Paulo. Unidade da igreja no brasil.Prof Dr Pe José Ulisses Leva - 2012 - Revista de Teologia 6 (9):28-38.
    O Artigo Episcopado Brasileiro em São Paulo – Unidade da Igreja no Brasil marca o itinerário da Igreja no Brasil no final do Século XIX. Como situar a sociedade brasileira no Século XIX? Como a Igreja reagiu ao Estado Republicano? Qual foi o papel do Romano Pontífice na Igreja no Brasil? A Reunião dos Bispos em São Paulo em 1890 sela a Unidade do Episcopado. O tema é oportuno quando pontuamos os 60 anos da CNBB (1952-2012) e os 50 anos (...)
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  49.  28
    Menschenrechte, Weltgesundheit und unsere Verantwortung.Prof Dr Thomas Pogge & Sebastian Laukötter - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):157-163.
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  50. O espírito santo promotor de contínua purificação E renovação da igreja.Prof Dr Côn. Pedro Carlos Cipolini - 2011 - Revista de Teologia 2 (2).
    O artigo apresenta uma analise a partir da renovação eclesiológica do Vaticano II, em seguida apresenta a pneumatologia como origem desta renovação. A comunhão na Igreja só será possível através do Espírito Santo.
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